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Im Kurprospekt von 1907 wird das Gästehaus als Hotel Dünenhaus
zum ersten Mal empfohlen. Das beliebte und luxuriöse Hotel
wird bis in die 20er Jahre mehrfach umgebaut. Ab 1914 heißt
das Haus "Grand Hotel" und Restaurant "Dünenschloss", 1917
"Dünenschloss" und ab 1920 "Schlosshotel". Das heutige Dünenschloss
ist ein Paradebeispiel für die Geschichte Kühlungsborn. 1953
wird es durch den Staat enteignet und als "Erholungsheim" Julius
Fucik betrieben. Das Gesicht des "Schlosshotels" veränderte
sich bis zur Unkenntlichkeit. Bei einem Brand im Jahr 1960
wurden große Teile zerstört.
In dieser einzigartigen Lage entstand nun das restaurierte
Dünenschloss. Das Dünenschloss besitzt gesonderte Ein- und
Ausfahrten ausschließlich für die Gäste des Hauses. Fahrradkeller,
Waschraum mit Waschmaschinen und Trockner sind vorhanden.
Das Schwimmbad ist das Herzstück eines hervorragend ausgestatteten
Wellnessbereichs, zu dem zwei Saunen, ein Ruheraum und ein
Fitnessbereich mit Wintergarten gehören, das Solarium, die
Duschbereiche, ein Tauchbecken sowie Umkleideräumlichkeiten.
Bei der Sanierung vom "Dünenschloss" wurde viel Wert auf die
klassischen Elemente des Originals gelegt. So entstand ein
Haus mit viel Liebe zum Detail, ganz im Stil der klassischen
Bäderarchitektur, mit Turmelementen, Giebeln, Erkern und Holzbalkonen.
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